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greve-studio@gmx.de
GOLDEN RECORD AWARD
- GOLDENE SCHALLPLATTE -
für die Produktion mit
MAX RAABE
"MTV UNPLUGGED"
Veröffentlicht als Doppel-LP (Vinyl),
Doppel-CD und DVD.
- Video im TV (MTV + SAT1)
- Englisches Video für verschiedene Länder der EU
Anfragen zu KARTENRESERVIERUNGEN für die Konzerte bitte per Mail an: greve-studio@gmx.de
Freitag, 15.09.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
Eintritt 15 € / ermäßigt 10 €
„SongScapes“
feat. Tilmann Dehnhard (flute)
Esther Kaiser - voice/ synth/ effects
Alexander Wienand - piano
Athina Kontou - bass
Featuring:
Tilmann Dehnhard - flute/ loops
Im Ensemble „SongScapes“ haben sich vier kreative Köpfe der deutschen Jazzszene zusammengefunden:
Die in Berlin lebende Jazzvokalistin und „Stimmkünstlerin“ (Zitty Berlin) Esther Kaiser, die inzwischen sieben von der Presse hochgelobte Alben mit ihrer eigenen musikalischen Handschrift veröffentlicht hat und deren Stimme von der F.A.Z. als „spektakulär schimmernd“ beschrieben wurde;
der Pianist und Komponist Alexander Wienand, für den die Welten des Jazz und der sogenannten ernsten Musik von Anfang an untrennbar zum Inspirationsfeld gehörten und der in den letzten Jahren nicht nur Gast bei den grossen Jazzfestivals war sondern auch Klassik-Bühnen wie die Berliner Philharmonie bespielt hat;
Ausserdem die griechisch-deutsche Bassistin Athina Kontou, die sich in ihrem Schaffen mit der Musikkultur ihrer griechischen Heimat beschäftigt um sie mit der Klangsprache des zeitgenössischen Jazz zu verbinden und die mit ihrem Debütalbum „Mother“ vor einigen Monaten direkt für den Preis der deutschen Schallplattenkritik und für den Deutschen Jazzpreis nominiert wurde.
Komplettiert wird diese spannende Besetzung durch den in Berlin lebenden Flötisten und Komponisten Tilmann Dehnard. Er ist der Bauchredner der Flöte, singt und spielt gleichzeitig und bleibt so lange ohne Luft, dass einem schwindelig wird. Seine Improvisationen erschaffen kleine Universen, die von Atem und Atemlosigkeit erzählen, abheben und schweben lassen.
Gemeinsam erforschen die vier neue musikalische Wege und nennen ihr gemeinsames Programm „SongScapes“ - das sind Song-Landschaften auf einer Landkarte die man im Modern Jazz verorten kann, die sich dann aber weitläufig erstreckt in die Gebiete von Weltmusik und lyrischem Lied, in die Weiten der Improvisation bis hinein in die Ebenen flächiger Klang-Installationen.
Hier fliessen auch Kompositionen der Akteure ein, u.a. werden Stücke von Esther Kaisers aktuellem Album „WATER“ (2022, GLM) zu hören sein - diese werden in der musikalischen Interaktion des Quartetts immer wieder neu erfunden.
Esther Kaiser
Die aus Freiburg i.Br. stammende und in Berlin lebende Jazz-Vokalistin Esther Kaiser studierte bis 2002 an der dortigen Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und machte sich bereits während dieser Zeit einen Namen u.a. durch die von ihr mitbegründete Vokalgruppe BERLIN VOICES und sang in der Konzertbesetzung des Bundesjugendjazzorchester (BuJazzO) u.Lg. von Peter Herbolzheimer.
2004 debütierte Esther Kaiser mit ihrer CD „Jazz Poems“ (Double Moon Records) als erste Künstlerin der renommierte Reihe „Next Generation“ der Zeitschrift „Jazzthing“.
Seitdem hat sie 7 Soloalben aufgenommen (im März 2022 erschien ihr aktuelles Album WATER), tourte national und international mit ihren Ensembles und ist auf vielen weiteren CD Produktionen zu hören.
Sie arbeitete mit vielen namhaften Jazzgrössen zusammen u.a. mit Celine Rudolph, Judy Niemack, Jiggs Whigham, Tord Gustavson, Sebastian Studnitzky, Fabia Mantwill, Volker Holly Schlott und Peter Weniger.
Seit 2014 ist Esther Kaiser Professorin für Gesang Jazz Rock Pop an der Hochschule für Musik in Dresden.
Athina Kontou
Athina Kontou wuchs in Frankfurt am Main und Athen auf und lebt derzeit in Köln. Die deutsch-griechische Musikerin studierte Jazz-Kontrabass in Weimar und Leipzig und Musikwissenschaft in Mainz. Aktuell spielt sie als festes Ensemblemitglied mit „Été Large“ von Luise Volkmann, „Trieders Holz“ von Conni Trieder und dem Julia Kadel Trio.
Mit ihrer Band „Mother“ beschäftigt sie sich mit der Musikkultur ihrer griechischen Heimat und verbindet sie mit der Klangsprache des zeitgenössischen Jazz. Das Debüt des Ensembles „Tzivaeri“ erschien im August 2022 bei nWog-Records und wurde in den Kategorien „Weltmusik“ und „Zeitgenössischer Jazz“ für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und beim Deutschen Jazzpreis 2023 erhielt sie eine Nominierung in der Kategorie „Bestes Debütalbum“.
Alexander Wienand
„Musik voller wunderbarer Leichtigkeit, dabei aber nie trivial“. Mit diesen Worten beschreibt Olaf Maikopf in der Jazzthing die Musik des Pianisten Alexander Wienand. Dieser ist ein komponierender Tastenkünstler, für den die Welten des Jazz und der sogenannten ernsten Musik von Anfang an untrennbar zum Inspirationsfeld gehörten. Mittlerweile ist Wienand mit eigenen Projekten international in beiden Sparten zu hören und war unter Anderem Gast bei den Salzburger Mozartwochen, dem Beethovenfest Bonn, dem Musikfest Stuttgart, der Cologne Jazznight und Jazzahead Bremen. Gefördert wurden Projekte des Pianisten unter Anderem vom NRW Kultursekretariat, dem bayrischen Kultusministerium, dem Berliner Senat, der deutschen Stiftung Musikleben und dem deutschen Tonkünstlerverband. Wienand ist Dozent für Jazzklavier an der Universität der Künste Berlin.
Tilmann Dehnhard:
Tilmann Dehnhard studierte Querflöte und Saxophon an der UdK Berlin, Filmmusikkomposition an der HFF Babelsberg; internationale Konzert- und Unterrichtstätigkeit; CD-Produktionen und Konzerte mit Sam Rivers, Steve Lacey, Evan Parker, Alexander v. Schlippenbach, Till Brönner, Julia Hülsmann und anderen. Gastprofessur an der „Pontificia Universidad Javeriana“ Bogota, Kolumbien; Gastdozent des DAAD; Autor von "The New Flute", "Jazz Studies für Flöte", "FluteBeatboxing", Universal Edition; Lehrauftrag Jazzflöte am Jazz Institut Berlin (UdK), Dozent für Filmmusik an der HdPK Berlin. Er ist offizieller Endorser für Altus Flutes/Artis Music.
Presse SongScapes:
"Esther Kaiser verfügt über eine vieldimensionale Sangeskunst, die lyrische Stimmungen und expressive Momente souverän ausbalanciert. Die Songtexte transportieren gesellschaftspolitische Themen, beziehen sich auf ökologische Krisensituationen und die Achtung vor der Natur. Athina Kontous Kontrabass gefällt mit vollen, elastischen Noten und exzellentem Timing, während Alexander Wienand am Flügel mit einer dichten, farbigen Akkordik und filigranen Phrasierierung überzeugt.“
Sonntag, 17.09.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
Eintritt 15 € / ermäßigt 10 €
Jean P. Froehly & Friends
"Dreams and Explorations"
Jean P. Froehly - Gitarre
Carolyne del Rosario - Klavier
Andreas Henze - Kontrabass
Andreas Marcelli - Schlagzeug
Seit 20 Jahren ist Diplomat und Jazzgitarrist Jean P. Froehly immer wieder im GREVE STUDIO zu Gast, sei es mit Produktionen für das Auswärtige Amt, oder mit eigenen Projekten („Four in Berlin; „Date with Don“), für die er schon Jazzgrößen wie Don Friedman, Hendrik Meurkens oder Wolfgang Lackerschmid z.T. mehrmals in unser Studio gebracht hat. Für sein neues Projekt „Dreams and Explorations“ kommt er mit einem filigranen internationalen Setup hervorragender Berliner Musiker:innen, knüpft an bisherige Arbeiten an und entwickelt diese mit neuen Ideen weiter.
Freuen wir uns auf einen Jazz-Abend, bei dem es auch spontan, leise und frei zugehen wird, und den JP auch als Hommage an sein großes musikalisches Vorbild Attila Zoller sieht.
Freitag, 22.09.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
Eintritt 15 € / ermäßigt 10 €
Davide Incorvaia Quartet
Davide Incorvaia - Klavier
Luca Curcio - Kontrabass
Ugo Alunni - Schlagzeug
Dima Bondarev - Trompete
Davide Incorvaia stand mehrmals in Italien und in Deutschland mit internationalen Jazzmusikern, wie George Gruntz, Franco Ambrosetti, Bob Mintzer und Dee Dee Bridgewater auf der Bühne. In seinem Quartett spielt der italienische Jazz Pianist mit zwei großartigen Musikern, Luca Curcio am Kontrabass und Ugo Alunni am Schlagzeug, ein Repertoire von modernen Jazz Standards und vor allem eigenen Kompositionen aus seinen letzten Alben. Dabei ist auch der hervorragende ukrainische Trompeter Dima Bondarev, der im Duo mit Incorvaia in seinem letzten Album Double Take spielt, im Jahr 2022 bei dem Greve Studio aufgenommen.
Samstag 23.09.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
Eintritt 15 € / ermäßigt 10 €
HUNTING ISLAND
Uwe Knape - git, voc
Bulli Reinfeld - b, voc
Julien Schwarz - dr, voc
Robert York - e-git
Hunting Island war schon immer mehr als eine Berliner Singer-Songwriter- oder Americana- Psychedelic-Folk-Band: das zeigen ihre mal klar und einfachen, mal komplexen Harmonien und Rhythmen, ihr konzentrierter mehrstimmiger Gesang, der eine Leadstimme unterstützt, die mal lässig, mal expressiv ist, sowie ihr Griff nach dem Jazz einerseits, dem Rock andererseits. So kannte man Hunting Island schon von ihren CDs „Lost One“ (2013), „Heaven“ (2018) und von vielen großartigen Live-Konzerten.
Hunting Island belohnen sich und ihre Fans mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums „The Wooden Fish“ Ende 2023.
reverbnation.com/huntingisland
Donnerstag, 06.07.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
Kelvin Sholar Trio & Tobias Netta
Kelvin Sholar - piano
Charles Sammons - bass
Eric Vaughn - drums
Special guest:Tobias Netta - trumpet
Kelvin Lamar Sholar is a Black American pianist/vocalist from Detroit, Michigan. He started as a Gospel vocalist with his parents, but later developed as a Classical and Jazz pianist. Sholar has worked with artists like Q-Tip, Stevie Wonder, Nigel Kennedy and Carl Craig.
Charles Sammons is a Black American bassist from Charlottesville, Virginia. At age 14, Sammons studied composition and performance at University of North Carolina School of the Arts; later touring with various Blues, Rock, Reggae, and Jazz ensembles throughout the United States.
Eric Vaughn is a Black American drummer from Savannah, Georgia. Vaughn has toured internationally since the 1990s, and has served as artistic director for the Atlanta Jazz Festival, producer for Savoy jazz label band, leader for the Carnival cruise fleet.
Tobias Netta is a German trumpeter who has performed and recorded with Cecil Taylor Workshop Ensemble, no Nett and Creative Music Ensemble Hamburg.
About The Performance
Kelvin Sholar Trio (Kelvin Sholar - Piano/Vocals, Charles Sammons - Bass and Eric Vaughn - Drums) from USA will perform a program of daring original compositions, as well as, unique arrangements of famous Jazz, Rhythm and Blues or Classical compositions from their latest recording “Genre Fluid”. This special event will also feature guest trumpeter Tobias Netta, and his compositions.
Mittwoch, 05.07.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
TRIO HEIBERT / HENZE / GREVE
„IT COULD HAPPEN TO YOU“
Frank Heibert - Gesang
Andreas Henze - Kontrabaß
Volker Greve - Klavier, Vibraphon, Percussion
Frank Heiberts wandelbarer warmer Bariton interpretiert, getragen von seinen virtuosen Triokollegen Andreas Henze (Kontrabass) und Volker Greve (Klavier, Vibraphon, Schlagzeug), Songs, die man nicht an jeder Ecke hört ….
amerikanische, brasilianische und trio-eigene Kompositionen: ein Liederabend in Jazz voller Melodien, Moves & Grooves, Geschichten & Gefühle, Überraschungen & Witz.
Den Moment genießen und nicht ständig an alle möglichen Zukunftsvisionen denken...
Was super laufen, manchmal aber auch daneben gehen kann:
Davon erzählen die Songs des neuen Programms "It could happen to you".
Jazzy-groovy, Swing, Latin, Balladen.
Ein Trio mit ganz vielen verschiedenen Klangfarben, das auch wie ein Quartett klingen kann.
Moderne und traditionelle Songs, amerikanisch und brasilianisch, alles getragen von Frank Heiberts
wandelbarer Stimme und seinen variantenreich aufspielenden Trio Kollegen Andreas und Volker.
Dienstag, 04.07.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
UNITY 4
Regis Molina – altosax, barisax, flute, percussion
Kelvin Sholar – piano, keyboards
Charles Sammons - bass
Ernst Bier - drums
Mannigfaltigkeit ist ein Berliner Phänomen, wobei Alter, Nationalität, Kultur etc. keine Rolle mehr spielen. Daran beteiligt sich auf verschiedenste Art und Weise die international besetzte Band Unity4, in der Schlagzeuger Ernst Bier seit 2017 verschiedene Generationen höchst aktiver Jazzmusiker Berlins vereint. Am Altosax, Baritonsax und Percussion aus Havanna/Cuba Regis Molina, am Piano aus Detroit/USA Kelvin Sholar und am Bass aus Washington DC/USA Charles Sammons.
Die Musik von Unity4 entsteht sowohl durch Kompositionen von Bandmitgliedern, als auch durch Kompositionen von Mack Goldsbury,
Perry Robinson, Sonny Rollins, Thelonious Monk oder Sun Ra, wobei man sich der vielfältigen Stilistik des Jazz und seiner zeitgenössischen Interpretation bedient.
Man hat gemeinsame musikalische Ziele - lassen Sie sich von der Frische und Spiellaune dieser Band anstecken.
Montag, 03.07.2023 - 20:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 19:30 Uhr
ANNA MARGOLINA
- One Endless Night -
Anna Margolina - vocals
Kenneth Berkel - piano
Hendrik Nehls - bass
David Guy - drums
In ihrem neuen Programm und dem gleichnamigen Album („One Endless Night“ XJAZZ!Music) verarbeitet Sängerin Anna Margolina ihre Ankunft in Berlin vor 30 Jahren - es geht um Ausgrenzung und die
Suche nach Identität, vor allem aber über ihre Liebe zu Berlin. Jeder Song beschreibt eine Episode, die sie bis heute prägt. Gerade jetzt lohnt es sich, mehr denn je, eine hoffnungsvolle
Geschichte des Ankommens zu erzählen.
Samstag, 29.04.2023 - 19:00 Uhr
Livekonzert im GREVE STUDIO
Einlass 18:30 Uhr
Liederabend
Lieder der Deutschen Romantik (zum Frühling) von
Schubert, Schumann, Brahms und Strauss
Hans Beatus Straub - Tenor
Felicitas Eickelberg - Klavier
Am Neujahrstag 2014 debütierte Hans-Beatus Straub mit großem Erfolg mit der Solo-Tenorpartie in Beethovens 9. Symphonie in der Berliner Philharmonie. Seither wird er regelmäßig zum traditionellen Neujahrskonzert des Symphonieorchesters Berlin eingeladen und wird dort auch zum Jahresbeginn 2024 wieder zu hören sein.
Er tritt mit den zentralen Werken des Konzertfachs auf (u.a. Werke von Bach, Händel, Mozart, Schubert, Beethoven) und ist auch als Opernsänger zu erleben – u.a. in Opern von Mozart als Tamino (Zauberflöte), Belmonte (Entführung) und Ferrando (Così fan tutte), aber auch mit Rollen wie Hans (Verkaufte Braut) oder Max (Freischütz).
Hans-Beatus Straub erhielt seine Ausbildung bei Bernhard Raddatz (HdK Berlin) und Nena Brzakovic (HfM Hanns Eisler; Institut für Gesang und Atemschulung), die ihn weiterhin betreut.
Felicitas Eickelberg stammt aus einer Musikerfamilie, schon sehr früh weckten Mutter und Großmutter bei ihr die Liebe zur Musik, mit vier Jahren begann sie mit dem Klavierspiel.
An der Kölner Musikhochschule studierte sie Klavier und Kammermusik, anschließend Liedbegleitung bei Hartmut Höll, schon im Studium war sie als Kammermusikerin gefragt. Später begleitete sie u.a. Cello-Meisterkurse bei Boris Pergamenschikow beim Schleswig-Holstein-Musik-Festival und Gesangsklassen bei Dietrich Fischer-Dieskau, war als Korrepetitorin an Berliner Bühnen tätig.
Die vielseitige Musikerin studierte später auch Orgel, Dirigieren und Gesang. Sie ist inzwischen als Organistin und Klavierpädagogin etabliert, ihr breites Betätigungsfeld umfasst auch Chor- und Orchesterleitung. Auch durch eigene Kompositionen und Improvisationen, die auf CD erschienen sind, hat sie auf sich aufmerksam gemacht.
Donnerstag, 27.04.2023 - ab 19:00 Uhr
Album Release Party & Jam Session im GREVE STUDIO
Einlass 18:45 Uhr
EL NOYMARK
"WOW SIGNAL"
Der Berliner Komponist / Arrangeur / Sänger EL NOYMARK hat sich über viele Jahre von verschiedenen Bands / Musikstilen
beeinflußen lassen. Dabei kam ein Album heraus, das abwechslungreicher kaum sein könnte.
Bei den Aufnahmen hat eine große Anzahl bekannter Berliner Musiker mitgewirkt, denen mit dieser Party Gelgenheit gegeben
wird, die Fertigstellung des Albums und die Produktion einiger Musikvideos zu feiern.
-------> JAM SESSION <-------
Es wird alles auf der Bühne sein, um eine ausgedehnte Jam Session zu machen:
Unser STEINWAY Flügel, ein Drumset, Gitarren- und Bassverstärker und eine PA mit Mischpult, damit alle Musiker, die einsteigen wollen
auch gut zu Gehör gebracht werden können. An diesem Abend gilt: "Hier mischt der Chef(koch) noch selbst"
------> KOSTENLOSE VIDEOPRODUKTION AN DIESEM ABEND MÖGLICH <------
Darüberhinaus können sich auch komplette Bands oder Duos / Solisten melden und jeweils einige Titel spielen, da wir alle Audio-
Kanäle getrennt aufnehmen können und darüber hinaus auch das Videosetup mit 6 Kameras vom letzten Konzert noch steht.
Wow Signal
“The Wow! signal was a strong narrowbanded radio signal received on August 15, 1977, by Ohio State University’s Big Ear radio telescope in the United States, then used to support the search for extraterrestrial intelligence. The signal appeared to come from the direction of the constellation Sagittarius and bore the expected hallmarks of extraterrestrial origin.
Astronomer Jerry R. Ehman discovered the anomaly a few days later while reviewing the recorded data. He was so impressed by the result that he circled the reading on the computer printout, 6EQUJ5, and wrote the comment Wow! on its side, leading to the event’s widely used name.
The entire signal sequence lasted for the full 72 –second window during which Big Ear was able to observe it, but has not been detected since, despite several subsequent attempts by Ehman and others. Many hypotheses have been advanced on the origin of the emmission, including natural and human-made sources, but none of them adequately explains the signal.
Although the Wow! signal had no detectable modulation – a technique used to transmit information over radio waves – it remains the strongest candidate for an alien radio transmission ever detected.”
Wow! Signal.
Wikipedia, February 21, 2020
Musiker in alphabetischer Reihenfolge:
Enrico Antico (GITARRE), Tobias Backhaus (DRUMS), Franz Bauer (VIBRAPHON), Bela Brauckmann (DRUMS), Kai Brückner (GITARRE),
Ekki Busch (AKKORDEON), Harry Ermer (HARMONICA), Sören Fischer (POSAUNE), Johannes Gehlmann (GITARRE),
Christian Grabandt (TROMPETE), Volker Greve (PERCUSSION/PROGRAMMING), Jürgen Hahn (TROMPETE),
Lena Hauptmann (VOCALS), Thomas Holm (PERCUSSION), Wolfgang Köhler (KLAVIER), Martin Lillich (E-BASS & KONTRABASS)
El Noymark (VOCALS / KLAVIER / VIBRAPHON / KEYBOARDS), Grégoire Peters (SAXOPHONE), Torsten Puls (GITARRE),
Björn Schreiner (PROGRAMMING)
Samstag. 19.11.2022 - 19:00 Uhr
YouTube PREMIERE aus dem
GREVE STUDIO
-> Link zu YouTube oben <-
Hugo Fernandez Quintet
This project revisits the music of New Orleans’ jazz composers
that have impacted the shaping of the unique “New Orleans jazz sound”
Thomas Hähnlein - tenor and soprano saxophones
Marleen Dahms - trombone
Hugo Fernandez - guitar and arrangements
Max Leiß - doublebass
Mathias Ruppnig - drums
Part 1:
1. Monkey Puzzle - James Black
2. Cain & Abel - Branford Marsalis
3. Cowboy Bill - James Singletone w/Astral Project
4. Bumps - Alvin Batiste
5. Swinging at the Haven - Ellis Marsalis
Einige der bisherigen ca. 100 LIVE STREAMs und Konzertvideos aus dem GREVE STUDIO - auf YouTube
- GREVE STUDIO TV -
Samstag. 23.04.2022 - 19:00 Uhr
LIVESTREAM aus dem GREVE
STUDIO
-> Link zum Video oben <-
"Rilke, mon amour - Ein Poetry & Jazz Projekt"
Karl-Heinz Barthelmeus (Sprecher)
Lauren Steinmetz (Cello)
Albrecht Gündel-vom Hofe (Klavier / Arrangement)
Marcel Krömker (Bass)
Tilman Person (Drums)
Mittlerweile ist es 10 Jahre her, dass das Rainer Maria Rilke Projekt zur Lyrik
des deutschsprachigen Dichters auf Initiative der beiden miteinander befreundeten
Protagonisten Karl-Heinz Barthelmeus und Albrecht Gündel-vom Hofe das Licht der
Welt erblickte. Von Anfang an ging es darum, Dialoge zwischen der sprachgewaltigen
Lyrik des Dichters, rezitiert durch den Schauspieler Karl-Heinz Barthelmeus, und
der fein nuancierten Musik des Quartetts um den Jazzmusiker, Komponisten und
Mathematiker Albrecht Gündel-vom Hofe zu kreieren.
Die Rilke-Interpretationen des Schauspielers Karl-Heinz Barthelmeus begegnen der
Musik, gehen im Wechsel gemeinsam eine Strecke, verändern sich, trennen sich wieder.
Gleiches gilt für die Musik, und so beschreitet das RMR-Projekt in der Verbindung
Poetry & Jazz neue Wege. Sie entdecken einander, wobei die Musik bei aller
Eigenständigkeit keinen Selbstzweck verfolgt. Sie lauscht in die Rilkeschen Texte
hinein, sucht sie zu finden und so auch umgekehrt. Und auf diese Weise entsteht das
Rainer Maria Rilke Projekt immer wieder neu.
Freitag, 30.07.2021 - 19:00 Uhr
LIVESTREAM aus dem GREVE
STUDIO
-> Link zum Livestream oben <-
"Wo wir uns finden, wohl unter Linden"
ein musikalisch-literarischer Abend zu dem, was vor der eigenen Haustür liegt
Gabriele Banko - Gesang und Rezitation
Lynda Cortis - Cello
Johannes Grundhoff - Flügel
Wenn Backformen, Strickwolle, Hunde und Einmachgläser reißenden Absatz finden und wandernde Städter in Scharen durch Wälder, Wiesen- und Auen streifen, wird es Zeit, ein Hohelied auf die wieder entdeckte Heimat zu singen.
Nur - was machen wir, wenn der Lieblingsplatz unter der Eiche schon besetzt ist, die Tiefkühltruhe von Selbstgebackenem überquillt und unsere Liebsten das 5. Paar selbst gestrickte Socken dankend ablehnen?
Fern ab von röhrenden Hirschen und schwarz braunen Haselnüssen nähert sich das Ensemble in Liedern, Chansons, Gedichten und Texten von Jaques Präverb, Georg Kreisler, Gotthold Ephraim Lessing, Robert Gernhardt und eigenen Werken diesem diffusen Ort „Heimat“, der irgendwo zwischen verklärten Kindheitserinnerungen, vertrauten Landschaften, Ritualen und familiärer Häuslichkeit wabert.
Und sie werfen die Frage auf, wo die Grenze zwischen häuslicher Gemütlichkeit und bedrückender Enge verläuft und was passiert, wenn wir Heimat am falschen Ort suchen.
“Am Brunnen vor dem Tore“, “Kein schöner Land in dieser Zeit“, “In einem kühlen Grunde“, um nur einige zu nennen, kommen in neuen Arrangements daher. Dazu ertönen Auszüge aus Schuberts Winterreise und den Canciones populares von Manuel de Falla in der Duo-Besetzung Klavier und Cello.
“Alle wollten sie einmal in die Sonne fliegen, bis sie bemerkten, dass es die gleiche Sonne ist, die ihnen in ihren Gärten die Bohnen reifen lässt!“ (Friederike Roth)
“Man muss Heimat haben, um sie nicht nötig zu haben.“
(Jean Améry)
Sonntag, 13.06.2021 - 20:00 Uhr
LIVESTREAM aus dem GREVE
STUDIO
-> Link zum Video oben <-
"FIVE IS LIFE"
- Live Stream aus dem ZIGZAG Jazzclub Berlin -
Ludwig Wandinger, Drums, Compositions
Sölvi Kolbeinsson, Alto Saxophone
Arne Braun, Guitar, Fx
Luca Aaron, Guitar, Fx
Povel Widestrand, Synth, Piano
Felix Henkelhausen, Bass
Mittwoch, 09.06.2021 - 19:00 Uhr
LIVESTREAM aus dem GREVE STUDIO
Esther Kaiser "WATER"
Esther Kaiser - Vocals, Effects, Synthesizer
Tino Derado - Piano
Marc Muellbauer - Doublebass
Special Guest: Marie Gitman - Oboe / English Horn
"Das Prinzip aller Dinge ist Wasser.
Aus Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück."
- THALES VON MILET
Die Berliner Jazzsängerin und Professorin für Jazzgesang an der HfM Dresden hat sich für ihr nächstes Album ein Thema vorgenommen, das - wie auch das Thema das Vorgängeralbums „Songs of Courage“ - ein Thema unserer Zeit anspricht:
Diesmal ist es das Thema „Wasser“, welches die Künstlerin schon länger umtreibt.
Titelgebend für das Album ist Esther Kaisers Song „Water“. Vor einigen Monaten während des ersten Lockdowns und einer längeren Phase der Trockenheit im Frühjahr 2020 entstand der Song praktisch im Schlaf - die Melodie und den kompletten Text des Refrains träumte die Künstlerin und schrieb die Idee sofort nach dem Aufwachen auf. Sehr schnell wurde der Song dann fertig geschrieben. Zu diesem Stück gesellten sich schnell andere Eigenkompositionen, fast alle aus der Feder von Esther Kaiser und Tino Derado, ihrem langjährigen musikalischen Partner am Klavier. Sie handeln nicht alle explizit von „Wasser“, aber auf einer abstrakteren Ebene finden sich Bilder, Assoziationen, Analogien und gesellschaftspolitische Themen, die die Stücke miteinander und mit dem Leitmotiv „Wasser“ verbinden.
Die teils ungewöhnliche Instrumentierung unterstreicht dies, v.a. in Momenten wo eine Oboe und ein Akkordeon im Kontext eines Jazztrios erklingt und wenn die Sängerin mittels einer „wasserbetriebenen“ Glasharfe Töne produziert die aus einer anderen Welt zu stammen scheinen. Auch mit elektronischen Sounds als Klangquelle wird experimentiert.
Koproduktion mit RBBkultur – Moderation Ulf Drechsel
Samstag, 17.04.2021 - 19:00 UHR
Live Stream aus der Zionskirche
in Berlin-Mitte
-> LINK siehe oben / grüner Button <-
Album Release Konzert
"Beaches In Your Soul"
Rolf Zielke – piano, whistle
Benny Brown – trumpet, flügelhorn
Stephan Abel – saxophon
Stephan Braun – 5-string cello
Mohannad Nasser – oud
Mustafa Boztüy – darbuka, bendir, udu
Rainer Winch – drums
Khadim Ndome – timpani / vibraphon
"Diese besonderen Momente, in denen wir die Augen schließen und in uns gehen, bedeuten für mich intensive Erlebnisse. Solche Eindrücke zwischen Schlafen und Wachen inspirierten mich dazu, Tagtraumbilder in Musik zu transferieren.
Meine musikalische Sprache ist Contemporary Jazz, arabische und mittelasiatische Sounds/Grooves – und vor allem: Improvisation.
Danke an die wunderbaren Musiker, die diese Kompositionen zum Leben erweckt haben!"
Rolf Zielke, Februar 2021
„Beaches in Your Soul“ ist ein Album, das unglaublich viel Spaß macht und bei aller Tiefgründigkeit eine ungemein lebensbejahende Energie transportiert. Rolf Zielke selbst spricht über seine Musik von „Tagträumen und Bildern der Zukunft, die zu Klängen werden“. In jedem Fall unterstreicht er mit diesem Album eindrucksvoll seine überragenden Fähigkeiten als Komponist, Arrangeur und Pianist und seine bedeutende Rolle im europäischen Jazz.
Matthias Wegner, Musikjournalist, November 2020
Donnerstag, 26.11.2020 - GREVE STUDIO TV - RBB Kultur - Live aus dem ZIGZAG CLUB Berlin
-> LINKS siehe oben / grüne Buttons <-
Beginn um 20:04 Uhr
Julia Hülsmann Oktett und vlasman / niescier 5
Live-Stream aus dem ZigZag Jazzclub Berlin im Rahmen des rejazz-festivals
JULIA HÜLSMANN OKTETT songs for double trio and three voices Julia Hülsmann - piano, arrangements
Mia Knop Jacobsen, Cansu Tanrikulu, Michael Schiefel - vocals
Héloïse Lefebvre - violine
Susanne Paul - cello
Marc Muellbauer - bass
Eva Klesse - drums
Julia Hülsmann zählt zu den profiliertesten europäischen Jazzmusiker der Gegenwart und hat eine besondere Affinität für die menschliche Stimme. Rebekka Bakken, Roger Cicero, Theo Bleckmann – die Liste ihrer Kooperationen mit Vokalisten ist ebenso schillernd wie lang. Die Süddeutsche Zeitung nennt sie den „Feingeist unter den deutschen Jazzpianisten“, deren melodiebetontes Spiel die Nähe zu Lyrik und Gesang geradezu vorzeichne. Mit der Norwegerin Live Maria Roggen, der Angolanerin Aline Frazão sowie dem ECHO Jazz-Preisträger Michael Schiefel formt sie nun ein Ensemble der Extraklasse. Um die Sänger herum versammeln sich die ECHO Jazz Gewinnerinnen Eva Kruse (b) + Eva Klesse (d) und mit Susanne Paul und Héloïse Lefebvre den zwei Streicherinnen aus dem Grenzbereich von Klassik, Jazz und Pop. Wenn dann die drei wunderbaren Sänger in gemeinsamen Songs aufeinandertreffen entsteht ein schillernder und faszinierender Sound. Alle drei haben etwas Eigenes beigesteuert, Songs oder neu geschrieben Texte, die Julia Hülsmann vertont hat. Außerdem sind Neuinterpretationen von Songs von Alanis Morissette, Ani DiFranco, Archive und Feist entstanden. Aber auch die musikalische Begleitung ist spannend besetzt, einerseits als klassisches Piano-Trio (Piano, Violine & Cello) und andererseits als klassisches Jazz-Trio (Piano, Bass & Schlagzeug). Die Mitteldeutsch Zeitung schreibt zu dieser Besetzung:“…auf dass die schönsten Querverbindungen entstehen. Hier Cello und Violine, dort Kontrabass und Schlagzeug….Das Konzept funktionierte, sprang druckvoll aufs Publikum über, auch und vor allem der exzellenten Band wegen….“. Ein international besetztes Konzertprojekt der Extraklasse. Weitere Info: http://agentur-wolkenstein.de/project/julia_huelsmann_trio
vlasman / niescier 5 Instrumental-Atomarer Avantgarde Jazz
Jacobien Vlasman - vocals, composition
Angelika Niescier - vocals, composition
Achim Kaufmann - piano
Phil Donkin - bass
Christian Thomé - drums „Ein melodiös anspruchsvoller, elastisch federnder, nach allen Richtungen offener Jazz“ , so beschreibt Gregor Dotzauer im Tagesspiegel die Musik des 2018 gegründeten
Projekts „vlasman / niescier 5“ der beiden Schwestern im Geiste Jacobien Vlasman und Angelika Niescier. Die Musikerinnen lernten sich in Istanbul bei einem gemeinsamen Konzert während des
XJazz-Festivals 2018 kennen, und es klickte musikalisch und persönlich sofort, so dass den Stipendiatinnen der Kulturakademie Tarabya klar war, dass sie ihre musikalische Zusammenarbeit unbedingt
fortsetzen mussten. Jacobien und Angelika haben eine Vorliebe dafür, das Absurde und Komplexe als etwas ganz Normales und Einfaches erscheinen zu lassen. Wenn man genauer hinhört, erkennt man die
Komplexität der Musik, die manchmal wild und rhythmisch, manchmal „beängstigend“ melodiös ist. Die beiden Lead-Stimmen verschmelzen zu einer Einheit, bei der oft nicht mehr zu erkennen ist, wer
singt und wer das Horn bläst. Auch ohne Worte werden Geschichten erzählt, die berührend, nachdenklich oder einfach heiter sind. Es könnten Geschichten sein, die sich John Cage und David Lynch
gegenseitig erzählen, während sie in einer Scheune in Twin Peaks Schutz suchen vor einem Wolkenbruch.
3 Konzerte, jeweils 8 Video-Livestreams in verschiedenen Städten zeitgleich in Interaktion.......
"Kein Schlussstrich" - Theater in 15 Städten und der Komponist MARC SINAN haben sich mit diesem gemeinsamen Projekt der aktuellen Thematik des Rechtsradikalismus gestellt ..... am Beispiel der NSU-Morde und dem Ablauf der Gerichtsprozesse.
Volker Greve hatte die technische Leitung, das gesamte Team des GREVE STUDIOs war involviert, als Tonmeister, Tontechniker, Kameraleute und Live-Videocutter.
Bundesweites Livestream Projekt: "Manifest(o) - Kein Schlussstrich"
GOLDENE SCHALLPLATTE und 8 Wochen in den Album - Charts unter den Top 10 ! Höhepunkt Platz 2 DEUTSCHE GRAMMOPHON - UNIVERSAL MUSIC
Großer Erfolg für Max Raabe & Palastorchester
Doppel CD / Doppel Vinyl / DVD
(MTV unplugged + verschiedene TV Produktionen)
mit Herbert Grönemeyer / Samy Deluxe / Lea / Namika / Lordy / Lars Eidinger
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Martina Gebhardt (Album CLEAR, OUT OF THE BLUE 2023)
Stephan Stadtfeld LARGE ENSEMBLE
El Noymark (Album 2022)
Ekaterine Khvedelidze (Video Produktion Klavier Solo)
COMPOSER´S ORCHESTRA BERLIN (Album 2021)
Greg Smith & Band
ROLF ZIELKE SEPTETT Album & Li
vestream Kooperation mit dem RBB
- Das virtuelle Mischpult System CONSOLE 1 von SOFTUBE:
Solid State Logic SSL 4000E / SSL XL 7000 / Neve / SUMMIT - AUDIO Mischpulte
- Das virtuelle Mischpult System VCC von SLATE
DIGITAL:
SSL 4000E / Neve / API / TUBE-Channel / TRIDENT
- Das virtuelle Mikrofonsystem VMS ML-1 und ML-2 von SLATE DIGITAL: Röhrenmikrofon Legenden auf Abruf
NEU: Blackbird Studios Microphone Collection für das VMS Mikrofonsystem
- Das Kopfhörer - Mischsystem mit 22 individuellen Digitalmischpulten - für jeden Musiker ein eigener Kopfhörer-Mix
- variable Architektur: 140 qm Aufnahmefläche unterteilbar in 2 - 6 Räume
- bis zu 72 Kanäle gleichzeitig für Recording / 250 Kanäle im Mix
- Aufnahmen mit Sampleraten bis zu 192 kHz
GREVE STUDIO
Berlepschstr. 34
D-14165 Berlin-Zehlendorf
Tel. +49 (0)170-1754017
greve-studio@gmx.de
S-Bahn Zehlendorf befindet sich in direkter Nähe sowie eine Bushaltestelle BUS 115 (Camphausenstraße) vor der Tür.
U-Bahn Verbindung über Oskar-Helene-Heim (U3) und Bus
bis vor das Studio